DJ Andy Fasching Hauptseite
Als kleiner Junge gefiel mir das Magische Auge in einem Röhrenradio.
Das aus diesen Kasten auch noch Musik raus kam war genial. Dann
schnappte ich mir von Papa das TESLA Tonbandgerät und überspielte
seine alten Lieder. Das fand der gar nicht so toll.

Als ich dann in der Schule angesprochen wurde ob ich nicht einmal
eine Schüler Disco machen könnte, wurde ich mit dem D.J. Virus
angesteckt. (1973) Also ging es mit zwei Röhrenradios und dem
Tonbandgerät zu meiner ersten Mucke. (Heute sagt man Auflegen)

Ich hatte auch schon eine erste selbst gebaute Licht Anlage
bestehend aus 3 Glühlampen und einem Neon Röhren Starter.
Baut man dann ein Kondensator per Schalter dazu flackerte das
Licht in einem ganz anderen Takt. ( Anlage ohne CE Prüfung )

Wir fanden schnell zusammen Rolf, Holger und ich als Techniker mit
einer selbst gebauten Lichtanlage. Und wir gründeten die:
„OPAS PANIK DISCO“ Ja wir wurden schnell bekannt, auch der
Jugendsender, DT 64 kam vorbei. Das Ende vom Lied, die haben uns
richtig runter gemacht, volle Kanne. Rolf hörte sofort auf, und Holger
und ich wir tauschten die Rollen. Holger machte die Technik und ich
stand jetzt als D.J. plötzlich auf der Bühne. Wir nannten unsere Disco
jetzt: „AKZENT DISCO“ und diesen Namen behielt ich bis 1983 bei.
Ja das war schon eine verrückte Zeit. Boxen groß wie eine Schrank-
wand und der 2x100 Watt Böhm Röhrenverstärker brachte nach
einer Stunde das Kunstleder vom Gehäuse zum Kochen.
Der Einsatz von zwei Ventilatoren auf der maximalen Stufe brachte
auch nicht eine optimale Lösung. Toll war auch die Unsicherheit, ob
mein Kumpel, mich mit seinem Auto nach der Mucke wieder abholt.
Der hatte auch schon gern mal verpennt. Und ein Telefon ? Handy ?

Zu dieser Zeit gab es nur die eine Absprache. Auch als Profi D.J. in
der DDR gab es keine Chance, da ich weder in der FDJ, noch in der
„SED“ Partei Mitglied wahr. Hier ist meine C Einstufung zu sehen,
auch SPU - Pappe genannt. (Schallplattenunterhalter)



































75 Pfennige bezahlte ich für die Aberkennung der Staatsbürgerschaft
um 14.00 Uhr wurde mir mitgeteilt bis 24.00 Uhr habe ich das Gebiet
der DDR über den Grenzübergang Invalidenstr. zu verlassen.

Ich habe nie erfahren ob wir frei gekauft oder abgeschoben wurden.
Ich fand schnell einen Job und eine Anstellung beim Radio Sender
RIAS Berlin als freier Mitarbeiter. Die Jugend Sendung Treffpunkt
RS2 auf 94,3 wurde auch gern von der Stasi mitgehört. Ich habe
später meine Stasi Akten einsehen können. Dort stand auch:
RIAS-Direktor Gordon Ewing informierte mich ich solle nicht mehr
die Transit-Strecke mit meinem Moskwitsch befahren. Es ist was im
Busch ….. Dafür erhielt ich dann vom Sender Standby Tickets von der:
„PAN AM“ Ich konnte jetzt auch nun endlich meine Radio Idole von
Jürgen Jürgens (SFB Sendung „Hey Music“) bis zur Radio Legende
Lord Knud (RIAS Sendung „Schlager der Woche“) live sehen. So
konnte ich Sie davon überzeugen nicht in die Titel zu moderieren,
da viele DJ`s in der DDR nur den Radio Mitschnitt hatten. Da die
(„AMIGA“ Schallplatten nur System treue Bands veröffentlichten).
Lord Knud machte sich auch den Jux daraus die Titel im Countdown
zu starten.


Für Eure Hochzeitsparty mit mobiler Technik Komplett alles aus einer
Hand. Habt Ihr Fragen? Na dann ran ans Telefon +49 179 29 19 570
DJ Andy Opas Panik Disco
DJ Andy mit Transportanhaenger Hauptseite
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Andreas Berger beim RIAS Hauptseite
Hochzeits Event mit Party DJ mit mobiler Laser Disco Profi DJ AndyRandy ⭐⭐⭐⭐⭐ aus Berlin Brandenburg.
1983 Ausreise aus der DDR
OK ja ich bin nicht der Weihnachtsmann und Geschenke habe ich auch keine, dafür tolle Weihnachtslieder für Eure Weihnachtsfeier.

Der Profi Hochzeits-DJ „Andy Randy“ mit mobiler Anlagentechnik die Diskothek

aus Berlin - Brandenburg ist auch bundesweit für Euch tätig und auf reisen.

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Hier das Zeitungsbild der Berliner Morgenpost aus dem Jahr 1983 links Andreas Berger, rechts Karsten Mierke bei der Jugendsendung Treffpunkt RS2 auf 94,3
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DJ Andreas Berger und die mobile Hochzeits Disco

Als kleiner Junge gefiel mir das Magische Auge in einem Röhrenradio. Das da auch noch Musik raus kam war genial. Dann schnappte ich mir von Papa das TESLA Tonbandgerät und löschte seine alten Lieder. Das fand der gar nicht so toll. Als ich dann in der Schule angesprochen wurde ob ich nicht einmal eine Schüler Disco machen könnte, wurde ich mit dem D.J. Virus angesteckt. (1973) Also ging es mit zwei Röhrenradios und dem Tonbandgerät zu meiner ersten Mucke. (Heute sagt man Auflegen) Ich hatte auch schon eine erste selbst gebaute Licht Anlage bestehend aus 3 Glühlampen und einem Neon Röhren Starter. Baut man dann ein Kondensator per Schalter dazu flackerte das Licht in einem ganz anderen Takt. Wir fanden schnell zusammen Rolf, Holger und ich als Techniker mit einer selbst gebauten Lichtanlage. Und wir gründeten die: „OPAS PANIK DISCO“ Ja wir wurden schnell bekannt, auch der Jugendsender, DT 64 kam vorbei. Das Ende vom Lied, die haben uns richtig runter gemacht, volle Kanne. Rolf hörte sofort auf, und Holger und ich wir tauschten die Rollen. Holger machte die Technik und ich stand jetzt als D.J. plötzlich auf der Bühne. Wir nannten unsere Disco jetzt: „AKZENT DISCO“ und diesen Namen behielt bis zum Jahr 1983 bei. Ja das war schon eine verrückte Zeit. Boxen groß wie eine Schrank- wand und der 2x100 Watt Böhm Röhrenverstärker brachte nach einer Stunde das Kunstleder vom Gehäuse zum Kochen. Der Einsatz von zwei Ventilatoren auf der maximalen Stufe brachte auch nicht eine optimale Lösung. Toll war auch die Unsicherheit, ob mein Kumpel, mich mit seinem Auto nach der Mucke wieder abholt. Der hatte auch schon gern mal verpennt. Und ein Telefon ? Handy ? Zu dieser Zeit gab es nur die eine Absprache. Auch als Profi D.J. in der DDR gab es keine Chance, da ich weder in der FDJ, noch in der „SED“ Partei Mitglied wahr. Hier ist meine C Einstufung zu sehen, auch SPU Pappe genannt. (Schallplattenunterhalter)
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1983 Ausreise aus der DDR 75 Pfennige bezahlte ich für die Aberkennung der Staatsbürgerschaft um 14.00 Uhr wurde mir mitgeteilt bis 24.00 Uhr habe ich das Gebiet der DDR über den Grenzübergang Invalidenstr. zu verlassen. Ich habe nie erfahren ob wir frei gekauft oder abgeschoben wurden. Ich fand schnell einen Job und eine Anstellung beim Radio Sender: RIAS Berlin als freier Mitarbeiter. Die Jugend Sendung Treffpunkt RS2 auf 94,3 wurde auch gern von der Stasi mitgehört. Ich habe später meine Stasi Akten einsehen können. Dort stand auch: RIAS-Direktor Gordon Ewing informierte mich ich solle nicht mehr die Transit-Strecke mit meinem Moskwitsch befahren. Es ist was im Busch ….. Dafür erhielt ich dann vom Sender Standby Tickets von der: „PAN AM“ Ich konnte jetzt auch nun endlich meine Radio Idole von Jürgen Jürgens (SFB Sendung „Hey Music“) bis zur Radio Legende Lord Knud (RIAS Sendung „Schlager der Woche“) live sehen. So konnte ich Sie davon überzeugen nicht in die Titel zu moderieren, da viele DJ`s in der DDR nur den Radio Mitschnitt hatten. Da die („AMIGA“ Schallplatten nur System treue Bands veröffentlichten). Lord Knud machte sich auch den Jux daraus die Titel im Countdown zu starten.
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OK ja ich bin nicht der Weihnachtsmann und Geschenke habe ich auch keine, dafür tolle Weihnachtslieder für Eure Weihnachtsfeier. DJ Andreas Berger und die mobile Hochzeits - Disco aus Berlin - Brandenburg & Potsdam
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Hier ein Zeitungsbild der Berliner Morgenpost Karsten Mierke und Andreas Berger beim Jugendsender Treffpunkt RS2 auf 94,3.
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